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        Press

 

JENUFA 28/09/2013, www.deropernfreund.de
von Claus Brandt 

Das reine Opernglück! 
Marina Fideli verkörpert die Küsterin nicht als Monster, nicht als alte, verbitterte Frau. Dank ihrer wundervollen, lyrischen Stimme wird hier eher das Rollenportrait einer sich sorgenden Mutter, einer Frau, vom Leben gezeichnet, geboten. Ich habe Frau Fideli in Kiel in diversen Rollen gesehen, doch als Küsterin macht sie sprachlos. Ein extrem starker Auftritt, den das begeisterte Publikum zu Recht bejubelte. 

JENUFA 28/09/2013, www.deropernfreund.de
von Maximilian von Grünfeldt

Emotion pur in einer grandiosen Vorstellung!
Marina Fideli, die in Kiel als Carmen und Ortrud überzeugte, nun als Küsterin, wahrlich keine leichte Partie. Wurde diese Rolle in der bereits erwähnten Prager Inszenierung als alte, verhärmte, knallharte Matriarchin gezeichnet, erlebt man hier eine zwar vom Leben geprägte Frau, die aber auch liebende Mutter ist und die durch ihre Vorgeschichte nur „das Beste“ für ihre Tochter will. Frau Fideli wurde vom Publikum gefeiert, völlig zu Recht. Sie beherrschte die Bühne, zuerst als strenge Mutter, dann als gebrochene Frau. Ihre sängerische Leistung war grandios, messerscharf ihre Attacken, dann im 3. Akt sanft und lyrisch.

JENUFA 28/09/2013, www.deropernfreund.de
von  Horst Schinzel

Spannender Opernkrimi!
Die Komposition setzt hohe Anforderungen an die Sänger – insbesondere an die beiden wesentlichen Frauenrollen der Küsterin Buryja und der Jenufa, die mit Marina Fideli and Agnieska Hauser hervorragend besetzt sind. Beide singen und spielen über 150 Minuten hinweg großartig.
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Drei begeisterte Jenufa-Kritiken führen zur Verleihung des raren  OPERNFREUND-STERNs
für diese Produktion.
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JENUFA 28/09/2013, 
"KN" 30/09/2013
von Christian Strehk

Marina Fideli spielt und singt sie mit intensivem Mezzosopran-Ton großartig: zunächst mit strenger Beherrschtheit und wie auf Schienen des einzig wahren Weges, dann zunehmend schwankend, bald von Schuld beladen am Rand des Wahnsinns und ganz aus der Spur. 

 

AIDA 26/09/2009,  www.deropernfreund.de  27/09/2009
von  Horst Schinzel

Ganz anders dagegen Marina Fideli als  ihre Gegenspielerin Amneris. Mit ihrer großen Erfahrung und ihrer Ausstrahlung bestimmt sie den Abend. Sie gibt die Königstochter gekonnt als große elegante Dame, die den Hofstaat ihres Vaters beherrscht und nach Verlangen über ihre Entourage herrscht….. Eine der großartigsten Leistungen, die wir von dieser Künstlerin in Kiel gesehen haben.

AIDA  26/09/2009,  "KN" 28/09/2009
von  Christoph Munk

…Eindrucksvoll setzt  M.F. eine an widerstrebenden Charakterzügen leidende Amneris dagegen, darstellerisch höchst differenziert, stimmlich markant und elegant zugleich. 

AIDA 26/09/2009 "www.kielerleben.de" 29/09/2009
von  Franziska  Falkenberg

M.F. berauscht mit ihrem glasklaren Mezzosopran und ihrer schauspielerisch starken Darstellung der rasend-eifersüchtigen Prinzessin Amneris.

 

DIE  ITALIENERIN  IN  ALGIER  "LN" 17/03/2009
von Ewald Zickermann

Als Titelheldin Isabella verbindet M.F. Charme, List und Energie, in Stimme und Erscheinung .

DIE  ITALIENERIN  IN  ALGIER  "LN" 16/03/2009
 
von Christian Strehk

…Unter ihrem Kampfanzug trägt sie den Sex-Appeal Sofia Lorens,  im Herzen Lindoro und
in der Kehle die schön herb mediterran timbrierten  Mezzosopran-Töne der gewandten Belcantistin Marina Fideli

DIE  ITALIENERIN  IN  ALGIER  "FLENSBURGER TAGESBLATT" 16/03/2009
von Wolfgang Butzlaff

Als Titelheldin hat  M.F. voller Charme und Willenskraft die Zügel fest in der Hand, auch in
der Klarheit ihrer Stimme.

DIE  ITALIENERIN  IN  ALGIER    "HS – Kulturkorrespondenz" 15/03/2009
von  Horst Schinzel

Das heute noch nur selten aufgeführte Werk ist ein höchst ungewöhnliches Konglomerat
Musikalischer Einfälle und stellt mit den Koloraturen, die der Komponist seiner Hauptdarstellerin in die Kehle geschrieben hat, hohe Anforderungen. In M.F. hat die Kieler Oper eine Sängerin zu Verfügung, die diese Herausforderungen scheinbar mühelos bewältigt. Dabei ist sie überaus liebreizend anzusehen und weiß zu spielen.

 

KONZERT IN DER KUNSTHALLE IN KIEL 29/11/2008  Griechenland Zeitung 12/2008 von Dr. B. Heinzow Deutsch-griechische Gesellschaft

Im ersten Teil des Konzerts, sang eine hinreißende Marina Fideli mit reinsten Belcanto Arien u.a. von Debussy, Purcell und Jaques Offenbach mit Themen aus der Griechischen Mythologie . Der zweite Teil umfasste eine Auswahl weiterer „Klassiker“, Lieder ihrer Heimat von Hadjidakis, Xarhakos und Theodorakis über Glück und Schmerz in der Liebe, Träume und Enttäuschung und den Tanz des Lebens, den Sirtaki. Marina Fideli - die Breite ihres Repertoires, ihrer stimmlichen Ausdruckskraft und ihrer Bühnenpräsenz  ist beeindruckend , im ersten Teil noch antike Göttin mit einem klaren strömendem  Mezzo, entfachte sie die Glut im zweiten Teil als jugendliche und erotische Frau. Mit ausdauerndem Applaus wurde die grandiose Leistung unserer „Kieler Callas“ und  aller Beteiligten bejubelt, ein glänzender Jahresausklang, der beim Publikum trotz Zugaben Entzugserscheinungen hinterließ, - das hätte noch stundenlang auf der Welle seiner Träume weitersegeln können (Ximeroni..)

 

DON CARLOS  "KN" 29/09/2008
von  Christian Strehk

In der Prinzessin Eboli hat Elisabetta eine wunderbar herbe Nebenbuhlerin. M.F. setzt ihr belcantistisches Können nicht nur im Schleierlied und in den rezitativischen Teilen sehr geschickt ein, sie benötigt auch keine Riesenstimme, um der berühmten Dramatik der „O don
Fatale“ Arie in eindrucksvoll antikischer Größe gerecht zu werden.

 

CARMEN  07/02/2008  "DER OPERNFREUND" 2/2008
von  Werner Kittlaus

BRAVO Marina CARMEN Fideli.
Die griechische Sängerin war das absolute Highlight dieser drei Stunden voller Opernspan- nung. Die konsequent durchgeführte Schilderung des Lebens einer Frau zwischen Liebe und
Abneigung, zwischen Verführung und Hass liegt ihr so richtig in Blut. Es ist schon toll, wie diese Carmen oft mit sparsamen Gesten Erotik, Verführung aber auch brutalen Hass ausstrahlt…..Natürlich war diese Carmen der sängerische Höhepunkt. Die Stimme von Frau
Fideli zeigte so viele  Nuancen, mal weich liebevoll und wieder kraftvoll brutal.

 

LA CLEMENZA DI TITO "KN" 19/06/2007
von  Christian Strehk

Die Mezzosopranistin Marina Fideli, in der Premiere am stärksten bejubelt, trifft genau Sestos
Spätpubertären Cherubino-Ton, spielt ihn hinreißend jungenhaft, bewältigt die großen Arien dabei differenziert und mit Tiefgang.

LA CLEMENZA DI TITO, kiel4kiel.de 17/06/2007

…Großen Zuspruch erhält auch M.F. die ihre Arien und Szenen fulminant  gestaltet, und der
man die Hosenrolle des  Sesto ganz selbstverständlich abnimmt.

 

WERTHER  Kritik aus www.opernnetz.de  11/01/2006

…Der Höhepunkt des Abends ist ihr  dritter Akt, den sie mit schillerndem Timbre, eleganter Phrasierung und mit voller Mezzostimme hervorragend angeht. Man bemerkt hier, welches
Potential als Bühnendarstellerin in ihr schlummert.

WERTHER "KN" 10/01/2006 
von  Christian Strehk

 "Die Leiden der jungen Charlotte"

In Marina Fideli hat Eggers eine Sängerdarstellerin gefunden, die den fatalen Wandel der
Charlotte von der heiteren 20-Jährigen über die Hin- und  Hergerissene bis zur seelisch
Aufgeriebenen faszinierend genau abstuft. In ihrem betörend schönen, lyrisch mühelosen glutvoll verdichteten Mezzosopran-Singen schimmert zu Beginn noch die unbekümmerte Natur. Doch spätesten in ihrer großen Szene zu Beginn des Dritten Aktes hüllt sich Fidelis Stimme in düsteres Schwellen des Tragischen.

WERTHER BORSEN (Dänische Zeitung) 11/01/2006
von Ulrik Cold

Marina Fideli gibt eine großartige Vorstellung der Charlotte mit stolzem Klang und tiefem Innenleben.

 

ΚΟNZERTANTE  LA GIOCONDA  AUFFÜHRUNG  "kiel4kiel.de" 3/10/2005

...Nach ihren großen Erfolgen in  NORMA und ANNA BOLENA sorgt Marina Fideli jetzt abermals in einer konzertanten Aufführung für große Momente. Neben makellosem Gesang beeindruckt sie mit Bühnenpräsenz und der Fähigkeit, die Emotionen der Laura besonders glaubwürdig darzustellen.

KONZERTANTE  LA GIOCONDA  AUFFÜHRUNG "HS – Kulturkorrespondenz" 3/10/2005
von Horst Schinzel

...Eine strahlende Laura in Erscheinung und Gesang bot M.F.

 

REQUIEM von Franz von Suppé in der Petrus Kirche 10/02/2005, "KN" 11/02/2005   von Christian Strehk

…Einmal mehr trug die griechische Mezzosopranistin Marina Fideli die Vokal-Krone
davon: Ihr tief erfühltes Lacrimosa-Solo wird in Erinnerung bleiben.

 

KONZERTANTE ANNA BOLENA AUFFÜHRUNG  "kiel4kiel.de" 10/10/2004

…Schon bevor M.F. den ersten Ton gesungen hat, macht sie in der Rolle der Giovanna Seymour deutlich, mit welcher Zerrissenheit und Verzweiflung die unglückliche Hofdame und spätere Königin den Niedergang ihrer Herrin verfolgt. Wie schon in der konzertanten Norma-Aufführung der letzten Spielzeit kann sie das Publikum auch mit ihrer makellosen Gesangsleistung für sich gewinnen und vor allem in den dramatischen  Momenten voll überzeugen.

 

DON GIOVANNI  06/03/2004, "DAS OPERNGLAS"  5/2004
von  S. Martens

Marina Fidelis Donna Elvira beglückte rundum. Ihr gesunder, in allen Lagen gut sitzender
Sopran, der auch in den großen Ensembleszenen hörbar bleibt sowie die aparte Erscheinung
Beglückten den Zuhörer.

 

FÜLLE DES WOHLLAUTS  06/04/2004,  "KN"  07/04/2004
von  Oliver Stenzel

Marina Fideli und David Allers als Musical-Paar

…..neben  den ungekünstelt wirkenden Showtalent der griechischen Sängerin ist es insbesondere ihr Gespür für die eben ganz und gar nicht opernhaften Stimmungen der Songs,
das begeistert. Trotz  aller vorhandenen Potenziale erliegt Fideli nie der Versuchung, den Standards eine vocale Überdosis zu verpassen. Stattdessen entfaltet sich der wunderbar blühende Mezzosopran der Sängerin  nur dann ganz, wenn wirklich hinreichend Anlass dafür ist-ein Talent das bei solchen sängerischen Grenzüberschreitungen häufig fehlt.

 

KONZERTANTE  NORMA AUFFÜHRUNG 28/09/2003 "kiel4kiel.de" 02/10/2003 

...M.F. mit ihrer fantastischen und besonderes ausdrucksvollen Gesangsleistung sowohl in den leisen Passagen als auch bei den dramatischen Ausbrüchen erntet sie zu Recht größten Beifall.


KONZERTANTE  NORMA AUFFÜHRUNG 28/09/2003  "KN"  30/09/2003
von  Christian Strehk

Diese Norma findet ihr junges Pendant in der Priesterin Adalgisa, der die junge Griechin Marina Fideli ihre vielversprechende, wandlungsfähige und durch einen messingartig aufglänzenden Metallkern interessanten Mezzosopran-Stimme leiht. Gerade weil sie mit ihrem Part sehr differenziert “spielt“ wird sie den kunstvollen, genuin lyrischen Stil der Oper
vielleicht am allerbesten gerecht.